Schon Horst Wolfram Geißler ließ den lieben Augustin auf der Ufermauer dösen. Das Museum Malhaus erinnert an diesen vergessenen Autor. Viel Platz findet dort auch Martin Walser, der seinem Geburtsort im Roman „Ein springender Brunnen“ ein Denkmal gesetzt hat.
Am Bodensee muss man nicht in die Ferne schweifen, weil sich das Gute wie Perlen auf einer Kette am Ufer aufreiht. Man weiß gar nicht wohin vor lauter Freizeitparks, Bädern, Schlössern, Museen und spektakulären Landschaften. Aber kann es des Guten zu viel geben?
Es gibt eine Zeit, in der das Leben noch ein Spiel ist. Wenn wir unseren Kindern zusehen, wünschen wir uns oft ihre Unbeschwertheit, ihre Kreativität und ihre Energie zurück. Setzen wir uns dafür ein, dass ihnen diese Eigenschaften lange erhalten bleiben.
IHRE FAMILIE WALTER & ANNETTE, ELENA SOWIE DIE ZWILLINGE HANNAH UND EMELIE WITZIGMAN